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Zwaa Hesse in Aschebersch

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Rainer Weisbecker und Clajo Herrmann sind Erben Stoltzes, eine Auszeichnung für Menschen, die sich um die  Frankfurter Mundart verdient gemacht haben, welche eine Sonderform des Südhessischen darstellt. Die Akteure kennen sich seit langem von zahlreichen gemeinsamen Abenden. Der Auftritt in Aschaffenburg ist ermutigt durch den Erfolg in der Amorbacher Zehntscheune. Danach sagten sie sich: wer´s in Amorbach schafft, schafft´s auch im Hofgarten-Kabarett…!

 


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Rainer Weisbecker und Clajo Herrmann sind Erben Stoltzes, eine Auszeichnung für Menschen, die sich um die  Frankfurter Mundart verdient gemacht haben, welche eine Sonderform des Südhessischen darstellt. Friedrich Stoltze, DER Frankfurter Heimatdichter, dessen Es will mer net in de Kopp enei, wie kann nor en Mensch net aus Frankfort sei selbst bei Auswärtigen zum Bildungs-Etat gehört, ist eines, wenn nicht DAS Idol der beiden. Weisbecker begleitet seine heiteren Mundartlieder gern auf diversen Musikgeräten oder geht in Poemen tiefen theologischen Gedanken nach: ob Ehebrecher im Jenseits zur Ruhe kommen und was die Hölle mit Apfelwein zu tun hat. Das passt zu  Ex-Pfarrer Herrmann. Schon im Studium und mit Pfarrkollegen satirisch aktiv hat er 1997 mit Hans Greifenstein das Babenhäuser Pfarrerkabarett gegründet und ist seit 2003 als Solist unterwegs. Die Akteure kennen sich seit langem von zahlreichen gemeinsamen Abenden,  seit 2016 treten sie mit Stefani Kunkel (Hilde aus Bornheim) als Die Hessisch Dreidabbischkeit auf. Der Auftritt in Aschaffenburg ist ermutigt durch den Erfolg in der Amorbacher Zehntscheune. Danach sagten sie sich: wer´s in Amorbach schafft, schafft´s auch im Hofgarten-Kabarett…!


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