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Chin Meyer

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Leben im Plus

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Ob Digitalisierung 4.0, künstliche Intelligenzen oder Migration – wie immer unterstützt vom Steuerfahnder Sigmund von Treiber und weiteren Management-Gurus surft Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist böse, charmant, improvisationsfreudig, musikalisch und überaus unterhaltsam durch unsere schöne, bunte, neue Welt.


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Chin Meyer, Humor-Meister der Finanzwelt und Deutschlands Top-Analyst für Lebensverhältnisse, ist sich sicher: Bisherige große Widersprüche vereinen sich vor unseren Augen zu spannenden Synergien, getrieben von Geld und Politik. Bis vor kurzem galt: trotziges 5-jähriges Kind ODER mächtigster Mann der Welt. Verfassungsschutz ODER „Pannen-Dienst“. Mutter aller Probleme- Minister ODER Schraube locker. Doch das alte ENT WEDER – ODER – Denken ist ein Fall für den Misthaufen.Chin Meyer dreht die Verhältnisse um, lässt Widersprüche humorvoll zu und inspiriert ein Leben im Plus. Also: Mentaler Veganer sein UND trotzdem Steak essen! Totalitäre Neigungen haben UND trotzdem Menschenrechte achten! Banker sein UND trotzdem sozialverträglich handeln! Gewohnt geistvoll und bissig durchforstet Chin Meyer die herrlich absurden Widersprüche von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik: Ob Digitalisierung 4.0, künstliche Intelligenzen oder Migration – wie immer unterstützt vom Steuerfahnder Sigmund von Treiber und weiteren Management-Gurus surft Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist böse, charmant, improvisationsfreudig, musikalisch und überaus unterhaltsam durch unsere schöne, bunte, neue Welt.

Wenn man über etwas lachen kann, ist es nicht mehr ganz so schlimm. Das ist das Motto von Chin Meyer, Satiriker und Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist. Politisch immer auf der Höhe der Zeit, findet er die Absurditäten im System, stochert lustvoll darin herum und klärt auf. Millionenfach geklickt wurde auf YouTube seine bei „Markus Lanz“ gegebene Erklärung der Finanzkrise anhand von „Fuselanleihen“. Neben seinen Tour- und TV-Auftritten schreibt er regelmäßige Zeitungs- Kolumnen für den „Berliner Kurier“.