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basta schmieren uns keinen Honig um den Mund. Dass es manchmal schwer ist, dieses Leben, davon wissen und singen sie. Aber sie zeigen uns, dass wir das Recht haben, über all die Zumutungen zu schmunzeln. „Das Leben ist kein Wandtattoo“ heißt es bei ihnen, und dass dieser Satz schon fast selber zum Sinnspruch taugt, ist auch wieder eine so typische basta-Ironie. Nein, basta nehmen das Leben ernst und humorvoll zugleich, und das muss man ihnen erstmal nachmachen. Sie gewinnen jeder schmerzlichen, traurigen oder auch nur banalen Situation einen neuen Blickwinkel ab und machen ihn damit schöner. Und was einem den einen oder anderen Tag normal, alltäglich und grau erschienen haben mag, das sieht man spätestens nach dem Besuch einer basta-Show: in Farbe.


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Ein Zuviel an Grau musste man von basta noch nie befürchten. Beständig versorgen die fünf Jungs im besten Alter ihr Publikum seit Jahren mit lebensprallen Liedern, umwerfend komischen Geschichten und feinsinnigen Balladen und arbeiten so unentwegt an der kulturellen Kolorierung für eine Bunte Republik Deutschland. Dass das a cappella, also nur mit Stimmen geschieht, ist dabei fast schon Nebensache. Ganze Orchester und Bands entstehen vor den inneren Augen und Ohren des Publikums. Auch hier ist es der (musikalische) Farbenreichtum, der souveräne Zugriff auf alle erdenklichen Genres und Stilrichtungen, der basta so auszeichnet. Nachdem sie uns bei ihrer letzten Show „Freizeichen“ mit dem Büroshanty „Cut, copy & paste“ begeistert haben, spendieren sie uns dieses Mal mit ihrer Dancenummer „Reggaeton im Altersheim“ eine weitere so unwahrscheinliche wie geniale Kombination zweier Welten, die nach einmaligen Hören nicht mehr voneinander zu trennen sind. Diese irrwitzigen und doch so passenden Kombinationen sind neben ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz so etwas wie bastas Markenzeichen: „Kranke Männer“ verbindet klassischen Hardrock mit maskuliner Wehleidigkeit, „Mein Auto“ alpine Ländlerromantik mit einer satirischen Hymne auf des Mannes besten Freund, das Auto. Apropos Satire: Dass Gesellschaftskritik bei basta nie mit erhobenem Zeigefinger und Moralpredigten, sondern immer sympathisch und mit einem verschmitzten Lächeln dargereicht wird, ist ihre große Stärke. basta schmieren uns keinen Honig um den Mund. Dass es manchmal schwer ist, dieses Leben, davon wissen und singen sie. Aber sie zeigen uns, dass wir das Recht haben, über all die Zumutungen zu schmunzeln. „Das Leben ist kein Wandtattoo“ heißt es bei ihnen, und dass dieser Satz schon fast selber zum Sinnspruch taugt, ist auch wieder eine so typische basta-Ironie. Nein, basta nehmen das Leben ernst und humorvoll zugleich, und das muss man ihnen erstmal nachmachen. Sie gewinnen jeder schmerzlichen, traurigen oder auch nur banalen Situation einen neuen Blickwinkel ab und machen ihn damit schöner. Und was einem den einen oder anderen Tag normal, alltäglich und grau erschienen haben mag, das sieht man spätestens nach dem Besuch einer basta-Show: in Farbe.

und das meint die Presse:

„Eine Pointe nach der anderen und die gelungenen schauspielerischen, tänzerischen und mimischen Aktivitäten der Sänger verursachten kollektive Lacher bei den Zuschauern.“ Cellesche Zeitung

„Töne, Rhythmus, Harmonien und Takt – musikalisch sitzt einfach alles. Aber darüber hinaus besitzen die Burschen von Basta auch die wunderbare Gabe, das Publikum wirklich zu unterhalten: mit entspannter Bühnenpräsenz, mit frechem, manchmal bissigem Humor und mit großartigen Moderationen […]“ Wasserburger Stimme

 

BASTA, das sind William Wahl, Hannes Hermann, Arndt Schmöle, René Overmann und Werner Adelmann.

Arndt Schmöle ist seit Herbst 2013 in der Band und dort zuständig für die tiefen Töne. Ursprünglich aus Hannover, läutete er dort mit seinem Ensemble „Modell Andante“ das a-cappella-Revival mit ein. Zwischen der Auflösung der Gruppe und seinem Einstieg bei basta gründete und sang er im A-cappella-Ensemble „Vocaldente“ und machte sich vor allem einen Namen als Moderator, Hörspiel- und Synchronsprecher.

Ein Mann der Bühne war Werner immer schon: Als Jugendlicher leckte er Blut bei diversen Schauspielprojekten. Aber das Schicksal hatte einen etwas anderen Plan – mit 14 gründete Werner seine erste Band. Zuerst „nur“ an den Keybords, fand er sich schnell auch in der Position des Leadsängers ganz vorne auf der Bühne wieder, wo er sich seine ersten Sporen als Frontmann verdiente. Werner blieb bei der Musik: Nach einer Ausbildung zum Medienassistenten arbeitete er vor allem als Sounddesigner und Komponist für PC-Spiele. Dann lernte er René beim gemeinsamen Skiurlaub kennen und kam so als dritter zu basta. Dort treibt er mit seinem uneinholbaren Vorsprung an Tanzkünsten den Bandkollegen immer noch den Schweiß auf die Stirn.

René gehört mit William zu den Gründungsmitgliedern von basta. Die beiden lernten sich in der Schule kennen und besserten sich von da an ihr Taschengeld mit gemeinsamem Musizieren aus. Zwar bekam René von Kindesbeinen an Klavier- und Klarinettenunterricht, er verlegte sich aber bald aufs Singen.

William gründete zusammen mit René noch in der Schulzeit die erste A-Cappella-Gruppe, die sich dann zu basta entwickeln sollte.
Nach dem Abitur machte er Erfahrungen als musikalischer Leiter diverser Musicals und studierte in Köln und Berlin Musik. Bei basta schreibt William die meisten der Songs und Texte. 2012 veröffentlichte er bei der EMI sein Soloalbum „Wie schön wir waren“; 2013 schrieb er den humoristischen Namensratgeber „Ernst beiseite – 500 Namen, die Sie Ihrem Kind besser nicht geben sollten“. Seit 2014 ist er zusätzlich zu basta zusammen mit dem Klaviercomedian Jens Heinrich Classen als „Männer am Klavier“ unterwegs.

2016 ist Hannes aus dem hohen Norden (Hamburg) dazu gestoßen und steht seitdem mit Arndt, René, Werner und William gemeinsam auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Als Bariton bei der A capella Gruppe „High Five“ konnte er zuvor jahrelange Gesangserfahrung sammeln. Wenn er nicht gerade mit basta auf der Bühne, ist er auch im Sportfernsehen bei ,,sportdigital“ zu hören und zu sehen.