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Kurzen Pressetext downloadenModel, Basketballer und „Tatort“-Ermittler. Gibt es etwas das er nicht kann? Dabei hat Tan Caglar das Schicksal nicht besonders gut behandelt. Er ist von Geburt an gehandicapt. Er ist Türke, kommt aus Hildesheim und ist Rollstuhlfahrer. Kann er mal bitte ein bisschen Mitleid kriegen? Anscheinend wart Ihr noch nie in Hildesheim.
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Langen Pressetext downloadenModel, Basketballer und „Tatort“-Ermittler. Gibt es etwas das er nicht kann? Dabei hat Tan Caglar das Schicksal nicht besonders gut behandelt. Er ist von Geburt an gehandicapt. Er ist Türke, kommt aus Hildesheim und ist Rollstuhlfahrer. Kann er mal bitte ein bisschen Mitleid kriegen? Anscheinend wart Ihr noch nie in Hildesheim.“ Tan Caglar ist der witzigste rollstuhlfahrende Deutschtürke der Welt! In amüsanter Manier deckt Tan Caglar die Tücken seines Alltags auf und rechnet dabei noch ganz nonchalant mit den „Fußgängern“ in seinem Leben ab.
„… der Mann, der auch im Brandfall den Aufzug benutzen darf, der bei der ‚Reise nach Jerusalem‘ immer gewinnt und der Stand-up- Comedy neu definiert.“ (Süddeutsche Zeitung)
Vita:
Tan Caglar wurde in Hildesheim geboren. In Kindertagen entwickelte sich seine Leidenschaft für Basketball. Mit 21 spielte er noch in der Oberliga, mit 25 war er dann aufgrund einer angeborenen Rückenmarkserkrankung auf den Rollstuhl angewiesen. Nachdem er daraufhin zwei Jahre unter Depressionen litt, kämpfte er sich zurück ins Leben und wurde Rollstuhl-Basketballprofi, Motivationstrainer und Berlin-FashionWeek-Model. Mittlerweile schlägt sein Herz aber hauptsächlich für die Comedy! Dass es Tan Caglar wie kein anderer versteht, sein Handicap mit Inklusion, Witz und Ironie zu verbinden, hat er schon in seinem ersten Erfolgsprogramm „Rollt bei mir…!“ unter Beweis gestellt. Im TV war er u.a. zu Gast bei der „NDR Talkshow“, „Markus Lanz“ (ZDF), „Krauthausen – face to face“ (Sport 1), „Nuhr im Ersten“ (ARD) sowie beim „Prix Pantheon“ (WDR). Zudem ist er Gewinner des Publikumspreises beim renommierten Kabarettwettbewerb Stuttgarter Besen 2018.