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Christine Eixenberger

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Fingerspitzenlösung

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Aktuell ist die junge Schlierseerin auf Tour mit ihrem neuen Soloprogramm „Fingerspitzenlösung“. Darin hält Frau Eixenberger ihre pädagogische Spürnase in die aufgeschlagenen Knie der Gesellschaft – eine Pausenaufsicht der Extraklasse, die nie außer Acht lässt, wo sie herkommt, wo sie hingeht und wann es 13 Uhr ist.


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Christine Eixenberger hat sich bereits einen Namen als „komödiantische Nahkampfwaffe“ gemacht. Ihr schauspielerisches Talent hat der studierten Grundschullehrerin auf Anhieb die Hauptrolle in der ZDF-Herzkino-Reihe „Marie fängt Feuer“ eingebracht. Im Oktober 2019 erhält sie den Bayerischen Kabarettpreis in der Sparte „Senkrechtstarter“. Begründung der Jury: „Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch. Von Christine Eixenbergers gutem Aussehen sollte man sich nicht täuschen lassen und meinen, bei ihr gehe es um Oberflächlichkeiten. In drei SoloProgrammen hat die studierte Grundschullehrerin schon bewiesen, dass sie ebenso hemmungs- wie schonungslos austeilen und bürgerliche Befindlichkeiten aufdecken kann…“. Aktuell ist die junge Schlierseerin auf Tour mit ihrem neuen Soloprogramm „Fingerspitzenlösung“. Darin hält Frau Eixenberger ihre pädagogische Spürnase in die aufgeschlagenen Knie der Gesellschaft – eine Pausenaufsicht der Extraklasse, die nie außer Acht lässt, wo sie herkommt, wo sie hingeht und wann es 13 Uhr ist. Aber auch Grundschullehrerinnen brauchen mal eine „große Pause“. Raus aus der Schule, weg von „Lernbelästigungen“ jeglicher Art – hinein in den Tempel von Meditation und Moorbehandlung. Ein Wellness & Spa Hotel scheint genau der richtige Ort zu sein, um die Seele baumeln zu lassen. Oder befindet sich Frau Eixenberger hier eher in einem pädagogischen Piranha-Becken? Eine Pädagogin in freier Wildbahn – da ist guter Rat teuer! Wie viel Einmischung ist gut und wo hat das Ganze seine Grenzen – ab wann wird man zum „Gscheidhaferl“, zur Besserwisserin? Ist es gescheiter, gescheit zu sein und im Gespräch lieber mal ein Blatt vor den Mund zu nehmen? Oder ist es nicht oft auch wichtig, über den Rand hinauszuschreiben? Intervenieren oder lieber meditieren? Fingerspitzengefühl oder lieber voll auf die Zwölf?
Und muss man sich überhaupt mit vermeintlichen Optimierungen auseinandersetzen? Oder kann man sich nicht einfach mal sagen: „Von mir aus – macht’s doch, was ihr wollt’s! Mia is wurscht!“. Wie entspannend diese Wellness-Weisheit sein kann, besingt und betextet Frau Eixenberger in „Fingerspitzenlösung“.


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