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Christine Eixenberger

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Einbildungsfreiheit

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Christine Eixenberger hat sich frei gemacht. Von ihren eigenen vier Wänden nämlich, aber nicht, weil sie muss – denn „sie muas gar nix, außer sterbn“ (Opa Eixenberger). Sondern vielmehr, weil sie’s kann – ganz im Sinne Voltaires: „Wille ist Wollen und Freiheit ist Können“. Das setzt Gedanken frei…aber welche?


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Christine Eixenberger fegt mit ihrem aktuellen Solo-Programm „Einbildungsfreiheit“ gewohnt rasant von einer Bühne zur nächsten. Sie kann auch gar nicht anders, denn sie hat sich frei gemacht.  Von ihren eigenen vier Wänden nämlich – gezwungenermaßen. Alles beginnt mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz so flotten  Handwerksburschen aus ihrer Wohnung vertrieben, bricht Christine Eixenberger in eine Odyssee durch den Groß- und Kleinstadtdschungel auf. In ihrem Programm breitet die Kabarettistin ein  Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer  längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei…!“ denkt sich Christine Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit furchtlos und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.


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