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Philipp Weber

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DURST – Warten auf Merlot

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Ein Mann bringt nun Klarheit in die trüben Gewässer globaler Trinkkultur: Philipp Weber. „DURST – Warten auf Merlot“ ist ein furioses Meisterwerk der komischen Volksaufklärung.


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Vernünftiges Trinken will gelernt sein: Kakao ist Koks für Kinder. Tee macht fahruntüchtig ab 0,8 Kamille. Für eine gute Tasse Kaffee braucht man 140 Liter Wasser. Milch ohne Fett ist keine Milch, sondern Quatsch. Auch Öle, Gase und Erze werden aus diesem Planeten gepresst wie der Saft aus einer überreifen Orange! Man fragt sich wirklich: Droht die Welt am eigenen Durst zu ertrinken?  Millionen Deutsche schlucken heute missbräuchlich Alkohol! Dabei weiß jeder: Sogar die Leistungsträger dieser Gesellschaft langen kräftig zu. Es gibt Krankenhäuser, da schwankt die Chefarztvisite als Polonaise ins Zimmer. Und im Flugzeug kann man nicht mehr sicher sein: Wer hat mehr getankt, die Maschine oder der Pilot?
Der eigentliche Skandal ist jedoch, was den Menschen im Lande des Reinheitsgebotes als trinkbar vorgesetzt wird: Nehmen wir z. B. Red Bull. Das Zeug schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens. Manche glauben sogar, dass da Stierhodenextrakt drin ist. Dann wäre Red Bull kein Energydrink, sondern eine Ochsenschwanzsuppe. Und in einem Fruchtsaftgetränk können gerade mal 6 % Frucht enthalten sein. Der Rest sind Zucker, Farbstoffe, Aromastoffe … Wenn Sie ein „Shampoo Kiwi-Mango“ kaufen, haben Sie mehr Obst im Korb. Lug und Betrug, wohin das Auge schweift?


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